Freie Energie im Selbstversuch

1.4. Gibt es die sogenannte freie Energie? Umgibt uns ein unsichtbares Energiefeld? Und: kann man dieses anzapfen? Schon früher wurde gezeigt, daß z.B. Körperspannung mit einem einfachen, digitalen Multimeter gemessen werden kann: Hier klicken.

Ebenso kann ein Luftballon elektrisch aufgeladen werden und die von ihm gehaltene Spannung kann über ein digitales Multimeter gemessen werden: Hier klicken.

Wir sind uns aber nicht sicher, ob wir diese Energie nutzen können, aber ein einfaches Experiment dazu war schnell aufgebaut. Wir erstellen eine Reihenschaltung zwischen zwei Glühlämpchen. Hier das Schaltbild:



So sieht die Schaltung fertig aufgebaut aus:



Das linke Glühlämpchen muß nun mit freier Energie versorgt werden. Dazu muß von allen Seiten ein ungehinderter Zugang zur Glühbirne möglich sein. Ein Reflektor wie bei einer Taschenlampe würde den Eintrag freier Energie erschweren, da er die Energie "wegreflektiert". Daher werden Taschenlampen immer mit Batterie geliefert. Es reicht oft, die eigene Hand in die Nähe der "Empfängerglühlampe" (vergleichbar einer Antenne) in geeignete Fingerstellung zu bringen. Es muß nur genügend freie Energie vorhanden sein. Hoher Blutdruck oder niedriger glykämischer Index wirken energiesenkend, ein BMI (Body-Mass-Index) von unter 20 läßt die Glühlämpchen in manchen Fällen kurz aufblitzen, aber danach sind sie defekt. Die genauen Mechanismen sind noch nicht ausreichend erforscht, hier wäre mehr Engagement aus der Forschung wünschenswert. Insbesondere die Fraunhoferinstitute könnten hier einen Beitrag leisten.



Obwohl bei Glühbirnen die Polarität eigentlich egal ist, gilt bei freier Energie ein Richtungsvorzug im Schaltkreis. Aber, wie wir hier zu sehen, reicht im wahren Sinne des Wortes ein "Fingerzeig" zum Umkehren des Energiestromes. Das hängt mit der polaren Natur der freien Energie zusammen. Wie bei einem Magnetfeld, welches eine Nord-Süd-Ausrichtung hat, kann eine Umpolarisierung durch elektrische Ströme oder eben andere, gleichstarke Magnetfelder erreicht werden.

Der Energiestrom wird in Ampere (A) angegeben, bei vielen Versuchen hat sich Milliampere als ausreichend erweisen. Wie erwähnt sind besonders dünne Menschen oft in der Lage, Glühlämpchen durch zu hohe Ströme zu zerstören. Es wird vermutet, daß das mit der Feldfunktion zusammen hängt. Schmale, dünne Menschen bündeln die Feldlinien stärker und konzentrieren die freie Energie auf kleinstem Raum.



Anzapfen von freier Energie geht nur nach dem (übrigens homöpathischen) Grundsatz: "Gleiches mit Gleichem behandeln". Wer also glaubt, daß ein Motor (als Generator) eine Glühbirne betreiben kann, der irrt. Ein Motor kann einen Motor antreiben, eine Glühbirne eine andere Glühbirne.

Ein schöner Versuch dazu wurde früher gezeigt. Hier wurde freie kinetische Energie der Luft über ein "Windrad" (ein kleiner Propeller, welches einen Gleichstrommotor als Generator verwendet), in elektrische Energie umgewandelt. Diese elektrische Energie wiederum betreibt einen zweiten Motor, der sie wieder in mechanische Energie wandelt Hier klicken.

Es gilt die Energieerhaltung, das heißt daß Energie weder aus dem Nichts erzeugt werden oder ohne Auswirkungen auf die Umwelt vernichtet werden kann.

Welche weiteren Arten von "anderer" Energie gibt es? Es gibt noch zwei weitere, mythenbehaftete Arten von Energien. Da ist zum einen die allgemein bekannte soziale Kraft (siehe http://www.dreigliederung.de/essays/1973-10-001.html), die sich aus dem Bewußtsein des Kollektivs Menschheit speist (siehe auch "Quantenphysik & Mystik", P.M. Welt des Wissens, Dezember 2007, S.14). Leider versagen viele integrative Ansätze zur Erklärung dieser Kräfte, oftmals werden nur einzelne Phänomene zum Beweis der Existenz dieser herangezogen, was wiederum zahlreiche Skeptiker auf den Plan ruft.

Die zweite, aber schwerer verständliche Energie ist die sogenannte negative Energie. Sie spielt heute eine wichtige Rolle bei den Versuchen am CERN, der Europäischen Organisation für Kernforschung in Genf. Hier wurde in den letzten Jahren das Auftreten sog. Schwarzer Löcher kontrovers diskutiert. Vielleicht haben Sie in diesem Zusammenhang schon mal den widersprüchlichen Begriff "Antimaterie" gehört. Dieser ist wissenschaftlicher Unfug, da es eine "Gegenmaterie" nicht geben kann.

Negative Energie entsteht durch negative Menschen (die diese Negativität ständig abstrahlen), und die wir, wenn wir positiv eingestellt sind, über unsere Chakren aufnehmen. Wie allgemein bekannt, "sind negativ strahlende Menschen nicht unbedingt böse Menschen, sondern können durchaus liebenswert sein. Es handelt sich hier also nicht um kleine negative Wölkchen, die in der Aura sitzen, sondern um eine geballte Ladung negative Energie, die in uns eindringt und uns zusätzlich zu den Negativen Wesenheiten wichtige, lebensnotwendige positive Energie abzieht. Unserem Körper steht nun noch weniger positive Lebensenergie zur Verfügung." (siehe http://www.ernaehrung-gesundheit-wellness-plus.de/Entwicklung%202.htm)


Weiterführende Literatur:

http://www.net-publicity.de/Freie-Energie_Kollektor/body_freie-energie_kollektor.html
http://www.wahrheitssuche.org/freieenergie.html
http://www.freieenergie.info/
http://www.bunkahle.com/Aktuelles/Erfindungen/Freie_Energie.html
http://www.borderlands.de/energy.intro.php3

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